Unsere Familiennachrichten zum Jahresende/-Anfang:
Das war 2014:
Ich
(Ekkehart) skizziere mein/unser Jahr 2014 in alphabetisch geordneten
Stichworten und Gedankensplittern:
Allianz:
Nee,
nicht die Versicherung, sondern die Deutsche Ev. Allianz beschäftigt
mich schon sehr übers Jahr. 1846 in England gegründet, sammeln sich
in diesem Netzwerk evangelische Christen aller Couleur und
Provenienz. 2012 wurde ich zum 2. Vorsitzenden der Truppe gewählt –
und Langeweile kommt seither nicht auf.
CGM:
„meine“ / unsere Gemeinde, tolle Menschen, viele liebe Freunde –
gemeinsam geistlich unterwegs sein – mitfreuen und manchmal auch
mitleiden
Chinesen:
Hin und
wieder predige ich in der chinesischen Gemeinde in Essen. Nette
Erfahrung - die Übersetzer könnten auch aus dem Telefonbuch
vorlesen …
Dienstreisen:
Da
kommt Jahr für Jahr einiges zusammen. Um meine Aufgaben insgesamt
auch zeitlich realistisch abzubilden, habe ich seit 01.07., nur noch
eine 50%-Stelle in der Gemeinde und die andere Hälfte ist für den
Mülheimer
Verband und
alles, was da dran hängt.
Familientreffen:
Das
„große“ Treffen mit meinen Brüdern und Sippschaft machen wir
nur noch im 2-Jahres-Rhythmus. Darum waren wir als
Vetter-Mülheim-Sippschaft im Frühjahr allein zu einem
Familienwochenende unterwegs. Allein ist gut – 21 Personen aus drei
Generationen! Mittlerweile sind es 22 …. (Das Foto auf der
Rückseite ist bei diesem Treffen entstanden.)
Fünfundfünfzig-Plus:
Diese
best-ager-Truppe aus der CGM trifft sich neuerdings – und wir sind
natürlich - locker über diese Hürde rüber – mit am Start!
Homebüro
ist ja im Trend. Einen Teil meiner Büroarbeit mache ich mittlerweile
auch von zu Hause.
Leipzig:
Tolle
Stadt im Osten. MV-Leitungssitzung und ein Kongress führte uns im
Februar hin.
Lichtgrenze:
Erstaunlicherweise
„Wort des Jahres 2014“ – wir haben sie am 9. November in Berlin
live (in den Himmel aufsteigen) gesehen. Tolles, rappelvolles
Hauptstadtwochenende zum Mauerfall.
MissionRespekt:
Interessanter Kongress im August in Berlin. Viele interessante
Begegnungen.
Prag:
Nach
X-Jahren im Sommerurlaub für ein paar Tage dort gewesen.
RUHRFEUER:
Der
Titel meines Buches zur CGM-Geschichte von 2004 wird Jahr für Jahr
zur headline für geistliche Tage in der CGM. „Zünde an dein Feuer
…“
Umzüge:
Martin
& Joanna haben das EG unseres Hauses im Oktober Richtung Sambia
verlassen. Seit Ende November wohnen Jonas & Gabi mit Kids für 5
Wochen übergangsweise dort und am 1. Januar zieht unsere Judith nach
gut 2 Jahren Süddeutschland wieder ein.
Taufen:
Zwei
Taufen mit insgesamt 8 Personen im Herbst in der CGM erlebt – tolle
Leute, bewegende Glaubensgeschichten!
Thanksgiving:
Jeff
und Joanna sei Dank, das AMI-Dankfest schwappte schon zum 4. Mal über
den großen Teich in unsere bescheidene Hütte.
Venedig:
Verlobt
waren wir das erste Mal in Venedig, seitdem nicht mehr. Aber im
August war es soweit: amore mio und ich in der Lagunenstadt ….
Vision:
Wir
stecken mit der MV-Leitung mitten in einem Visionsprozess für den
Mülheimer
Verband.
Mich begeistert und motiviert das total – sehr spannend!
Witz:
Was
bestellt ein Mystiker aus dem Ruhrgebiet in der Pommesbude?
Mach mich eins mit alles!
Von
mir, Sabine, nur kurz dieses: Da es so vieles im Laufe eines Jahres
gibt, was Freude macht, motivierend ist und einfach nur schön,
möchte ich mich nicht mit Einzelheiten aufhalten, sondern hier
einfach nur dankbar auf das vergangene Jahr zurück sehen. Ab einem
gewissen Alter hört man von vielen Altersgenossen ihre Beschwerden,
ihre Einschränkungen und auch viel Kummer mit den Familien. Ich bin
sehr dankbar, dass ich, dass wir gesund sind und uns über eine
größer werdende Familie freuen können.
Als
Minijobberin in unserer Freikirche bin ich täglich gut halbtags
beschäftigt und erlebe auch hier, dass das Wichtigste ist, in
vertrauensvollen Beziehungen zu leben und zu wachsen. Als ein
Hightlight ist hier sicher unsere Frauenfreizeit im September zu
nennen, aber auch viele kleinere gemeinsame Erlebnisse besonders auch
unter uns Frauen schweißen zusammen und helfen, Gemeinschaft zu
leben, Freud und Leid miteinander zu teilen.
Das
geschieht in Zweierschaften, im Frauenhauskreis oder auch zusammen
mit unserer Gruppe, die sich einmal pro Monat trifft, um einfach nur
auf Gott zu hören und die „Gottes Reden erleben“ möchte. Wer
Ermutigung und Zuspruch sucht, ist hier immer herzlich willkommen!
Nun
zu den Generationen nach uns:
Simon
und Tanja
(mit Samira,
Levi und Micha)
sind als Häusleeigentümer etablierte Mülheimer. Samiras Schule
ist direkt vis-a-vis über die Straße. Ihre Brüder sind
liebenswert-quirlig. Tanja ist fulltime-Mama für die Rasselbande.
Hanna
und Jeff wohnen
in separater Wohnung bei uns im Haus. Wir genießen das und sie
anscheinend auch .
Wir treffen uns immer wieder mal auf einen gegorenen Traubensaft.
Gabi
und Jonas (mit
Jakob
und Nora)
haben
seit Mitte November ihre Zelte in Weil der Stadt abgebrochen und
leben bis Ende Dezember im Erdgeschoss. Für sie als Familie steht ab
01.01.2015 die größte Veränderung an: Neujahr werden sie in den
Niger (Westafrika - südliche Sahara) fliegen. Sie werden Mitarbeiter
beim “Hosanna Institut du Sahel” sein, ein Gemeindegründungs-
und Hilfsprojekt. Für uns ist schön, dass wir noch ein paar Wochen
recht eng zusammen hatten.
Die
Familie von Christian
und Romina verdient
den Titel Großfamilie. Paul,
Josua
und Linus
haben am 8. Dezember eine kleine, süße Schwester bekommen:
Ida Zippora.
Sie wohnen nach wie vor in Oberhausen und managen die Großfamilie
souverän.
Judith
steckt in einem Weltreisejahr mit Mülheimer Zwischenaufenthalten. Im
letzten ¾ Jahr war sie in vielen asiatischen Ländern und am
längsten auf den Philippinen, dann in Osteuropa mit Schwerpunkt
Serbien und Anfang Februar flieht sie für 3 Monate in den Niger, um
Jonas & Gabi in ihrer Startphase zu unterstützen. Ab Anfang
Januar wohnt sie offiziell wieder unter unserem Dach im Erdgeschoss.
Und
last not least Justin
und Fanny:
Justin studiert Theologie am Institut für Gemeindeaufbau und
Weltmission (IGW), und Fanny ist in den letzten Zügen ihrer
Schwangerschaft. Beide erwarten im Januar ihr erstes Kind! Spannend!
Im Sommer werden sie voraussichtlich Mülheim verlassen. Es folgt ein
Masterstudium in Kombination mit Gemeindedienst.
So,
wir „haben fertig“ – und freuen uns, von euch zu hören oder zu
lesen!
Wir
wünschen euch in diesen Tagen eine echt weihnachtliche Perspektive,
dass die Faszination des Weihnachtsfestes – Gott kommt zu uns! –
im Mittelpunkt unseres Denkens und Dankens bleibt. Das ist der Kern
von Weihnachten.
Ganz
herzliche Grüße aus Mülheim von uns allen, eure
Sabine
& Ekkehart
Hornstr.
8, 45468 Mülheim an der Ruhr; 0208 – 47 11 51
savetter@icloud.com
// e.vetter@cgmuelheim.de
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