Dienstag, 7. Januar 2014

Südafrika - Urlaub im Januar

28.-31.12.2014

In Flensburg, wo wir zu Gudruns Geburtstag waren, brechen wir morgens am 28.12. auf, um in einem Rutsch nach Frankfurt zu fahren - unser Flug geht um 21.00 Uhr.
Den 29.-31.12. verbringen wir in Johannesburg und schlafen wieder bei Rene, deren Wohnung über Airbnb wir im Februar schätzen gelernt haben. Diesmal ist sie da, wir freuen uns, einander kennen zu lernen, verbringen einen netten Abend zusammen mit ihr und Ros, ihrer Freundin, in einem typisch afrikanischen Restaurant und genießen tagsüber Johannesburg auf viele Art und Weise.

Am 31.12. geht es dann weiter mit unserem Mietauto Richtung Krügerpark. Um nicht alle Übernachtungen im Park selber zu haben, verbringen wir die ersten beiden Nächte in CobaCoba, einem kleinen Buschcamp direkt vor dem Park. Hier hängen wir einfach nur ab, genießen den Swimmingpool, lesen...halt Urlaub! Und Den Jahreswechsel verschlafen wir, obwohl in unmittelbarer Nähe in einer afrikanischen Kirche die ganze Nacht lang bis in den Morgen gesungen und gebetet wird - sie beschallen die ganze Nachbarschaft!

2. - 6.1.2014 Krügerpark

Wir beginnen unsere Safari im Norden am Punta Maria Gate. Von hier aus geht es nun täglich etwas mehr südwärts, jede Nacht in einem anderen Buschcamp.
Über den Tag machen wir unsere Tiersafari mit vielen interessanten Tierbegegnungen, abends hängen wir in den Camps ab, teilweise gibt es einen Swimmingpool, der ein bisschen unsere Bewegungsarmut über Tag ausgleicht, denn bei Safaris darf man ja nicht aus dem Auto aussteigen.
Abends hängen wir n dem jeweiligen Camp ab, gehen teilweise in den Camp-Restaurants essen - was echt günstig ist, aber der Euro steht im Verhältnis zum Rand im Moment auch echt günstig :-) Wenn wir nicht essen gehen, snaken wir in der Hütte, bzw. draußen - was auch superschön ist.

Ach, übrigens:


Am 6.1. verlassen wir den Krügerpark fast im Süden; wir fahren dann allerdings nach unserer letzten Station Berg-En-Dal nicht bei Malelane raus, sondern etwas zurück weiter nördlich bei Phaneni.
Denn wir haben ein nächstes Quartier irgendwo in dieser Nähe gebucht.

6.-7.1.  Buschcamp vor dem Park
Das Camp ist dann doch etwas weiter, als wir dachten und der Weg dahin stellt sich auf den letzten paar 100 Metern als etwas schwierige Strecke heraus. Wir werden von André, dem Campbesitzer, herzlich empfangen und bekommen unsere "Hütte" zugewiesen - es ist ein Zelt mit Freiluftklo und Freiluftdusche! Trotzdem witzig, und wenn es nicht die ganze Nacht geschüttet hätte wie aus Eimern und anschließend unsere Wäsche so klamm gewesen wäre, wären wir sicher auch noch eine Nacht geblieben. Doch wir fahren heute morgen weiter und sind nun erstmal in Nelspruit gelandet.
Hier sind wir nun seit 14 Uhr, relaxen in einem schönen Apartement, haben geduscht J ! , gehen nachher noch in den Swimming-Pool, toben uns im Internet aus und lassen die Facebookfreunde an unserem Ergehen teil haben J
Es ist wirklich schön, so ein bisschen Luxus. Ich wusste gar nicht den Wert einer Toilette zu schätzen, die rundherum von Mauern umgeben ist und eine Tür zum Zumachen hat...  :-)


Das Wetter ist übrigens wieder super schön, recht warm bis heiß, die Klimaanalage im Zimmer ist was wert...


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